Artec 3D präsentiert bahnbrechende Scanning-Technologie auf der DEVELOP3D LIVE
Ende März wird Artec 3D zusammen mit unseren Partnern Central Scanning, Europac und Patrick Thorn & Co. auf der DEVELOP3D LIVE, Großbritanniens größter Fachmesse für Design, Maschinenbau und Fertigung, ausstellen.
An unserem Stand können Sie Artec preisgekrönte 3D-Handscanner Eva und Space Spider ausprobieren. Diese Scanner liefern hochpräzise 3D-Modelle von Objekten mit einfacher oder komplexer Geometrie. Die Modelle sind druckfertig und können in Reverse-Engineering- und CAD- Software, wie etwa Geomagic Design X, SOLIDWORKS, Zbrush und andere in der Branche gängige Programme, exportiert werden.
Die Erstellung von 3D-Modellen mit Artecs tragbarer Scanning-Technik ist selbst für blutige Anfänger schnell und einfach. In Artec Studio 11, der Software für 3D-Scanning und Nachbearbeitung, sind die meisten Abläufe optimiert. Selbst wenn Sie mit dem Scanner eine abrupte Bewegung machen, können Sie sich immer darauf verlassen, dass die Algorithmen der Software ein durchgehendes Scanning sicherstellen und den Scan immer wieder korrekt ausrichten. Sobald die Daten erhoben sind, können Sie zwischen dem manuellen und dem Autopilot-Modus auswählen. Der Autopilot leitet Sie durch einige Fragen zur Beschaffenheit Ihres Objekts und baut anschließend automatisch ein hochwertiges 3D-Modell.
Artec wird außerdem RoboticScan – einen weiteren großen Schritt in der Automatisierung von 3D-Scanning – vorstellen. RoboticScan besteht aus einem UR3-Roboterarm, an den ein 3D-Scanner Space Spider montiert ist. Der Roboter bewegt den Scanner um das Objekt herum und nimmt es von allen Seiten auf. Das System kann autonom arbeiten, wobei es den Roboter steuert und den Scanner um das Objekt herum führt. Alternativ kann der Nutzer auch die Umlaufbahn für den Roboterarm selbst programmieren.
Der Autonomie-Modus ist besonders praktisch, wenn Sie eine große Anzahl von Objekten unterschiedlicher Form und Größe scannen – zum Beispiel Museumsexponate oder archäologische Funde. Der programmierte Modus hingegen eignet sich gut für das Scanning gleichartiger Objekte in großer Anzahl und zeigt sich besonders effektiv beim Einsatz zur Qualitätskontrolle in Fertigungsstätten – zum Beispiel auf Fließbändern, wo Objekte innerhalb kürzest möglicher Zeit gescannt werden müssen.
Wo? Warwick Arts Centre, University of Warwick, Warwick, Großbritannien
Wann? 28. März